Aquila Clean Energy EMEA: 1 GW an Erneuerbare-Energien-Projekten im Bau
Aquila Clean Energy EMEA, ein europäisches Unternehmen im Bereich Erneuerbare Energien, hat in den vergangenen Monaten den Baubeginn von 26 Erneuerbare-Energien-Projekten in ganz Europa umgesetzt. Das Gesamtvolumen der im Bau befindlichen Projekte beläuft sich mit Stand von Ende September 2024 auf über 1 GW.
Dieser bedeutende Meilenstein unterstreicht die Fähigkeit von Aquila Clean Energy EMEA, Großprojekte sowohl im eigenen Namen als auch für Dritte zu realisieren, die einen wesentlichen Beitrag zu den europäischen Ausbauzielen für Erneuerbare Energien leisten. Andrew Wojtek, Chief Executive Officer von Aquila Clean Energy EMEA, hebt hervor, dass das Management des Baus von 26 Projekten in sechs Ländern mit einer Gesamtkapazität von über 1 GW ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen ist und das Engagement für die Energiewende in Europa zeigt. Der diversifizierte Technologiemix der Projekte, darunter PV, Windkraft und Batteriespeichersysteme (BESS), spiegelt die Vorstellung des Unternehmens von einem technologisch breit diversifizierten und flexiblen Erneuerbare-Energien-Portfolio wider.
Marc Lohoff, Chief Operating Officer von Aquila Clean Energy EMEA, betont, dass der Fokus auf der effizienten Umsetzung der Anlagen liegt, wobei Kosten- und Zeitrahmen eingehalten und höchste Qualitäts- sowie Nachhaltigkeitsstandards berücksichtigt werden. Das Team von Aquila hat diese Projekte entwickelt oder mitentwickelt und leitet nun gemeinsam mit Partnern die Konstruktionsarbeiten. Gleichzeitig werden bereits Hybridisierungsoptionen geprüft, um die Effizienz und Vielseitigkeit der Projekte weiter zu steigern.
Zu den im Bau befindlichen Projekten zählen PV-Parks in Spanien, Portugal und Bulgarien, Windkraftprojekte in Litauen und Spanien sowie eigenständige BESS-Projekte in Deutschland und Finnland. Aquila Clean Energy EMEA verfolgt das Ziel, die Energiewende in ganz Europa voranzutreiben, indem eine wachsende Zahl von PV-, Wind- und BESS-Projekten entwickelt und betrieben wird. Diese Anlagen sollen nicht nur grüne Energie liefern, sondern auch wirtschaftliche Impulse geben, Arbeitsplätze schaffen und den Gemeinden sowie Regionen, in denen sie errichtet werden, zugutekommen.